Sonntag, 23. Juli 2017

Diablo 3: Smaragdschlange


Diablo 3: Saison 11, ich habe die Etappe 4 abgeschlossen und damit als Belohnung den neuen Gefährten 'Smaragdschlange' freigeschaltet! Nun ist der Character aktuell bei Paragon Level 104.


Saison 11 Nekromantin Atossa (Paragon 104) mit Gefährte.

Gefährte 'Smaragdschlange'

Samstag, 8. Juli 2017

Review: TIMEframe


So abgegriffen der Spruch “Und täglich grüßt das Murmeltier” auch sein mag, so passend ist er aber auch hier, dass ich nicht umhin komme ihn hier zu bemühen. Man könnte genauso gut aus Battlestar Galactica zitieren: “All of this has happened before an will happen again, again, again ...”



Der Name ist Programm. In TIMEframe, zu deutsch Zeitrahmen, -fenster oder -spanne, erlebt man in diesem Walking Simulator immer wieder das selbe Ereignis. In einem räumlich begrenzten Tal, in dem die Geschehnisse in Zeitlupe ablaufen, kann man sich frei umherbewegen. Schon sehr bald bemerkt man, dass offenbar ein Meteor vom Himmel fällt, der unweigerlich auf der Oberfläche einschlagen wird. Tut er es, spawnt man wieder am Anfang und alles wiederholt sich. Lediglich entdeckte Orte, an denen man einen Text bezüglich der angedeuteten, rudimentären Story finden und lesen kann, bleiben auf einer Karte markiert. Es gibt etwa ein Dutzend von ihnen, wobei ein Ort so etwas wie das temporäre Ziel darstellt. Die gelblich-orange bis sandfarbene Landschaft ist sehr einfach gestaltet, hat aber ihren ganz eigenen Charme bzw. Reiz und lädt, begleitet von der angenehmen Musik, eigentlich zum Verweilen und Schauen ein, wäre da nicht die zeitliche Limitierung, die einem irgendwie immer im Nacken sitzt.



Das Spiel führt eine mögliche Bedrohung aus dem All vor Augen, sowie das Gefühl von Machtlosigkeit und begrenzter Lebenszeit. Liebhaber von künstlerischen Spielen bzw. Erfahrungen, sollten ruhig einen Blick auf das Produkt aus dem Jahre 2015 werfen, mit dem man sich gut 1,5 Stunden beschäftigen kann. Wer den Preis von derzeit 8€ als zu hoch erachtet, wartet besser auf ein Angebot.














Freitag, 7. Juli 2017

Review: Reveal the Deep

„Reveal the Deep“ ist ein „unheimlich“ atmosphärischer 2D-Plattformer in Pixel-Optik mit kurzer Spieldauer von etwa 2 Stunden, kostet dafür aber auch gerademal 1€. Zu Beginn findet man sich Unterwasser als Taucher in einem dunklen Wrack wieder, das es zu erkunden gilt. Hier und da findet man Schriftstücke, die vermuten lassen, was vor vielen Jahren auf den Schiff passierte. So wird die Story nach und nach enthüllt. An die Steuerung mit der Tastatur hat man sich schnell gewöhnt, wobei ich mir die Tasten nach meinen Geschmack belegt habe. Das Fehlen einer Karte finde ich zum Spiel passend und nicht nachteilig, da es stets vertretbar ist, sich den zurückgelegten Weg selbst zu merken. Eben ein bisschen „oldschool“. Es können Kisten verschoben, Schlüssel gefunden und Schalter benutzt werden. Zudem kann man ein Licht am Taucheranzug ein- und ausschalten, wodurch zum Beispiel plötzlich zusätzliche Plattformen erscheinen, der Raum sich verändert oder Kisten nach oben steigen. Da es in der Tiefe auch gefährlich werden kann, sei noch erwähnt, es sind faire Checkpoints implementiert.

Reveal the Deep

Das Einzige, was ich an dem Spiel als nachteilig empfinde, ist, dass innerhalb eines Kapitels, der insgesamt 3 Kapitel, keine Speicherfunktion existiert. Beendet man das Spiel, so muss man das aktuelle Kapitel wieder von vorne anfangen. Daher sollte man für eine Spiel-Session von vorneherein genug Zeit von etwa 30 bis 40 Minuten einplanen, was aber auch kein allzu großes Hindernis darstellen sollte.