GT6 - Der Caterham Seven Fireblade '02

Der "Caterham Seven Fireblade '02" ist  erstaunlich stabil im Fahrverhalten, auch ohne Spoiler. Und wie er schön langsam und schnurrend die Gänge hochzieht bzw ausfährt, hmmm like - Me gusta mucho. Im Cockpit auch fein anzusehen, mit den freistehenden, aber be-kotflügelten und wippenden Vorderrädern. Da die Armaturen vom Lenkrad verdeckt sind, werden zusätzlich Tacho und RPM eingeblendet. Aufgemerkt, beim Motor handelt es sich um den eines Motorrades.

Caterham Seven Fireblade '02

Es heißt nicht umsonst in der Beschreibung: "Eine Fahrt mit diesem Auto ist ein echtes Erlebnis, das man nicht mehr vergisst. Dieser Wagen ist der Inbegriff des Motorsports."

Macht echt Spaß, werde ich schnell den Favoriten hinzufügen. Wieder ein Wagen, bei dem ich mich in der 'freien Fahrt' auf der Nordschleife dazu zwingen muss nicht einfach immer weiterzufahren. Gerne würde ich damit ein 24h-Rennen auf dem Nürburgring absolvieren. Schade, abgesehen davon, dass es in GT6 kein echtes 24h-Rennen mehr gibt, würde das Gegnerfeld wohl ohnehin nicht zu dem Fahrzeug passen. Man könnte zwar fahren, allerdings wäre ein Sieg ausgeschlossen. Ob es den Wagen in GT5 gibt, und wenn ja, ob es ein Premium mit Cockpit ist und das Handling sich gleichermaßen gut darstellt, vermag ich im Moment nicht zu sagen, das müsste ich erst alles nachschauen.

GT6 - Knappe Saison

Oh man, war das knapp! Ein guter Freund von mir und ich sind heute bei 'Gran Turismo 6' bei der 'Renault Sport Mégane R.S. Trophy' in den Saison-Veranstaltungen jeweils auf die Jagd nach der Bestzeit im Super-Runden Modus gewesen. Dabei kam es zu einem sehr, sehr knappen Zwischenstand beim momentanen Ranking am 'Twin Ring Motegi' in Japan. Ein Tausendstel liege ich hinter ihm. Die Tage werde ich erneut angreifen - so watch your back, bro... hahaha...

F1 Barcelona nachgelegt

Die Strecke 'Circuit de Catalunya' bei Barcelona macht soviel Spaß, dass ich unbedingt nachlegen musste und ich mich dabei wesentlich verbessern konnte, es wäre sogar noch etwas mehr drin gewesen, aber 1:27,888 ist echt nicht schlecht und wieder in Runde 11.

Nachlegen hat sich gelohnt.

Der 'Circuit de Catalunya' ist eine tolle Strecke.

Formel 1 in Barcelona

Lewis Hamilton sicherte sich im heutigen Qualifying zum Großen Preis von Spanien auf dem 'Circuit de Catalunya', einer Rennstrecke in Montmeló nördlich von Barcelona in Katalonien, mit 1:25,232 vor Nico Rosberg und Daniel Ricciardo die Pole-Position für das morgige Rennen. Ich fahre solidarisch zu den echten Rennwochenenden als Ritual virtuell stets ein paar Testrunden per 'F1 2013' mit. Leider bin ich nicht so schnell wie die Profis, konnte aber diesmal immerhin nach 11 Runden mit 1:29,768 knapp unter der zuvor von mir geschätzten Marke von 1:30,000 bleiben.

Wieder unterwegs im Red Bull, diesmal im Großen Preis von Spanien

Kein schlechtes Ergebnis: 1:29,768

8. Stint 9h-Tsukuba

Damit dürfte ich heute am späten Abend den achten und vorletzten Stint des 9h-Tsukuba-Rennes beendet haben. Nach 08:16:39,332 und 513 Runden liegt noch ein etwas kürzer Stint von 44 Minuten vor mir. Demnach müssen etwa 80-85 Liter nachgetankt werden, um ohne einen weiteren Stop nach 9 Stunden endlich ins Ziel zu kommen. Wegen meines immensen Vorsprungs von nunmehr 30 Runden, bräuchte ich theoretisch lediglich 15 Minuten aktiv fahren, die restliche Zeit könnte ich irgendwo am Rand parken, aber das werde ich nicht machen, sondern mit gemäßigtem Tempo weiterfahren.

Ich glaube nicht, dass das Wetter sich noch verändert. Bisher schien die gesamte Zeit über die Sonne und somit lag stets eine trockene Fahrbahn vor. Insgeheim hatte ich auf eine Veränderung der Witterungsverhältnisse gehofft, um mal etwas Abwechslung zu haben. So ein unplanmäßiger Boxenstopp, wäre schon nett gewesen.

7. Stint 9h-Tsukuba

Bei dieser Session gab es wie erwartet keine neue Bestzeit. So langsam könnten ruhig mal die neun Stunden zu Ende gehen, denn die Lust weiterzufahren hält sich immer mehr in Grenzen. Wenigstens ist der Podcast auf dem Ohren unterhaltsamer als das Rennen. Ich höre von Frank SiriuS die 'Friday late Night' mit Bina Bianca als Gast, die sich beide virtuell eine Flasche Baileys hin und her schieben und dabei konzeptlos über dies und das quatschen.
Es hat sich mehr als nur herausgestellt, dass der Nissan GT-R Schulze N24 overpowert ist, denn ich liege im Moment mit 23 Runden Vorsprung an erster Stelle...

Gott des Windes: Pagani Huarya in Tokyo

Für 'Gran Turismo 6' sind seit heute bis zum 6. Juni 2014 drei neue Saison-Herausforderungen als Zeitrennen, die sogenannte Super-Runde, online. Zunächst außer Acht gelassen habe ich die Zeitrennen mit einem Renault Sport Mégane auf dem Motegi Twin-Ring in Japan und dem Suzuki Cappuccino auf einem der Kurse in Willow-Springs in den USA, ich meine, er heißt 'Streets of Willow'. Grund dafür war unter anderem, dass ich mir für diese Rennen, die passenden Autos erst hätte heraussuchen bzw. kaufen und tunen müssen.

Deshalb und weil ich einfach mehr Lust verspürte den stylischen Pagani Huarya zu fahren, entschied ich mich dafür diesen 'Gott des Windes', so die Übersetzung des Namens, über den Asphalt durch Tokyo (R246) zu steuern. Nach wenigen Anläufen schaffte ich das ad-hoc gewonnene Bronze schnell mit 1:42,149 zu versilbern und verpasste somit nur um 15 Hundertstel die goldene Auszeichnung. Da ist aber sicherlich noch genug Luft drin, demnächst nach weiteren Versuchen doch noch zu triumphieren.

Die Optik des Huayra gefällt mir sehr. Zwar ist in Gran Turismo das Cockpit nicht annähernd so schön wie im realen Auto, aber dennoch offenbart sich auch hier das außergewöhnliche Design im Inneren. Motorhauben- und Heckansicht zeigen je zwei der dynamischen Front- bzw. Heckspoiler, die den Huayra stabilisieren. So fahre ich auch gern mal in der Außenansicht und betrachte gefällig die weiteren Aufmerksamkeit auf sich ziehenden Merkmale, wie die zentral angebrachte Auspuffanlage mit ihren vier Rohren sowie die markanten Außenspiegel, obwohl ich sonst die Sicht aus dem Cockpit bevorzuge. Ansonsten ist der Huarya eine flutschige Flutsch-Flunder, die man mit etwas Übung dennoch gut zu handlen ist.

6. Stint 9h-Tsukuba

Stint Nummer 6 habe ich mir mit dem Rest des Podcasts der Gam3checker und einem Interview mit Inge Hannemann von Jungle-Drum-Radio zum Thema 'Jobcenter-Falle' versüßt. Anfangs gelang mit mit frischen Reifen in Runde 322 eine neue Rekordzeit von 0:52,667 aufzustellen. Ich glaube kaum, zukünftig noch schneller unterwegs sein zu können, aber mal sehen. Das Fahren mit Heckansicht fällt mir deutlich schwerer und ich rutsche öfter mal von der Strecke, daher bin ich dazu übergegangen, in der Anfangsphase mit gutem Profil in der Heckansicht zu fahren, wenn noch viel Grip vorhanden ist. Ich fahre halt lieber und besser in der Motorhauben- bzw. Cockpit-Ansicht.

5. Stint 9h-Tsukuba

Im fünften Stint 9h-Tsukuba nutzte ich zu Beginn die neue Bereifung für ein paar schnelle Runden und konnte tatsächlich eine neue Bestzeit von 00:53:015 aufstellen, mit einem Podcast der Gam3checker auf den Ohren u.a. zu den Themen YouTube, Zocker-Frauen & Handhelds.

Stint 4 im 9h-Rennen von Tsukuba

Heute bin ich den 4. Stint im 9h-Rennen von Tsukuba gefahren. Dazu habe ich mir einen Podcast von Finchi, nämlich sein Gelaber zum Monat April, angehört. So hatte ich eine recht kurzweilige Zeit bis zum nächsten Boxenstop. Einen neuen Rundenrekord, wie im letzten Stint, konnte ich diesmal nicht aufstellen, aber ich habe es auch nicht ernsthaft genug versucht, denn ich wollte reifenschonender unterwegs sein. Im  dritten Stint hätte ich nämlich beinahe mit dem Reifensatz nicht die mir selbst auferlegte volle Stunde an Fahrzeit zwischen den Stopps einhalten können.

2. Herausforderung der Academy 2014

Die zweite Herausforderung der aktuellen 'GT Academy 2014' wurde heute freigeschaltet. Es gilt eine gute Rundenzeit auf dem Apricot Hill zu erlangen, nun mit einem Verbrennungsmotor unter der Motorhaube. Erneut errang ich nur eine Auszeichnung in Silber und landete irgendwo auf Platz 11.100+. Eine solche Angabe ist natürlich nur temporär, solange die Veranstaltung noch nicht geschlossen ist und kein Endergebnis vorliegt. 

GT5 Langstreckenrennen 9h-Tsukuba

Seit dem Erscheinen von Gran Turismo 6 am 6. Dezember 2013, befasste ich mich verständlicherweise nun mehr mit diesem Titel, als mit dem Vorgänger. Da ich den Erfahrungsbonus nicht für beide Spiele täglich aktualisieren wollte, entschied ich mich dazu nur den Bonus der aktuellen Version auf dem maximalen Niveau zu halten. Dies ließ auch endlich mal Raum dafür, die aufwendigeren Langstreckenrennen von GT5 anzugehen. So kann man nach einem Stint das Rennen dort pausieren, die Konsole ausschalten und zu einem späteren Zeitpunkt das Rennen fortsetzen. Dann ist es eh egal bezüglich des Bonus, der bei dieser Vorgehensweise unweigerlich verfallen würde.

Gesagt getan, ich ging das '9-Stunden-Rennen von Tsukuba' mit dem 'Nissan GTR Schulze N24' an. Nebenbei schön einen Podcast gehört, damit es auf dieser extrem kurzen Strecken und bei dieser stupid öden Tortur nicht zu langweilig wird. Die Rundenzeiten lagen bei etwas unter einer Minute. Reifen und Benzin würden etwa für einen Stint von einer Stunde bzw. etwas mehr als 60 Runden reichen, je nach genauer Fahrweise.

Die ersten beiden Stints bin ich recht zeitnah mit ein oder zwei Tagen Abstand per Controller gefahren, dann folgte allerdings eine doch recht große Pause von mehreren Wochen, bis ich heute den dritten Stint gefahren bin, und zwar mit dem Lenkrad.

Also, eine Stunde Tsukuba ist schon heftig, wirklich arg monoton. Ich bin es heute auch nur angegangen, weil Ende des Monats die Server für das Online-Spielen endgültig offline gehen und es aus diesem Grund eine Spezial-Veranstaltung gibt, an der man teilnehmen kann und für die es als Belohnung 5 Autos für GT6 gibt. Teilnehmen kann aber halt nur, wenn man nicht in einem pausierten Langstreckenrennen steckt. Deshalb will ich die 9h Tsukuba endlich hinter mich bringen. Na ja, ein Drittel ist absolviert! Morgen vielleicht ein weiterer Stint?